Ganz ehrlich? Mit der Selbstdarstellung meiner Person hatte ich bisher immer Schwierigkeiten – so nach dem Motto: "Boah was trägt der auf?". Ich ließ bisher immer nur Leistung und Taten für sich sprechen. Ich bin auch kein "Selfietyp" der blind von Allem und Jedem Fotos macht. Trotzdem muss ich mich wohl dem Trend beugen und somit hier ein paar Worte zu mir, meinem Leben und meinen Leidenschaften preisgeben – nur, damit Sie sich ein erstes Bild machen und einschätzen können, auf was Sie sich mit mir "einlassen".
Wie kann ich mich Ihnen also beschreiben?
Humorvoll, ideenreich, kreativ und ein unverbesserlicher Gourmet!
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Und zur Frage, warum und wie sich das – was Sie in dieser Webseite finden – entwickelt hat?
Mhhh, vielleicht beantworte ich das mit einer Anekdote, wie es zu meinem Seminarangebot kam:
In meinem Umfeld wussten sowohl Familie als auch Freunde, was ich beruflich zu leisten im Stande war (und bin). Deswegen folgte man mir gerne zu jeder Einladung. Ich hatte schon immer gerne Gäste. Wirklich! Allerdings musste ich irgendwann feststellen, meinen Gästen ging es bestens, nur mir nicht. Ich war stetig am Planen, Einkaufen, Vorbereiten, Kochen, Servieren, Hofieren, Kümmern und hatte zu guter Letzt noch den Abwasch und das Wegräumen zu erledigen, während meine Gäste bereits wohlgenährt und friedlich zuhause schlummerten (Sie werden das vielleicht kennen).
Dann wurde ich wach und lud niemanden mehr ein, der sich bei mir einfach nur mal so (liebevoll gesagt) "durchfuttern" wollte. Eine Idee wuchs heran. Eine Idee, die meiner Ausbildung, meinen Qualifikationen – u. a. für Genuss und Organisation – und meiner Leidenschaft entsprach: Ich zog den Gaul von hinten auf.
Ich lud zum gemeinsamen Kochen ein – und es war die beste Idee die ich jemals hatte! Ich bereitete alle Speisen ungekocht, ungeschält und ungeschnitten auf einer großen Tafel vor, mit Brettchen, Messern und Rezepten. Das war das erste Mal, dass ich mit meinen Gästen reden, lachen und trinken konnte, denn wir kochten gemeinsam. Gemeinsam erschufen und genossen wir.
Meine Seminar-Angebote wurden geboren. Und so ist es noch heute, wenn ich einlade, weiß jeder was auf ihn zukommt und meine Seminare sind so aufgebaut, dass Handys nur dann in der Hand sind, um Fotos vom Seminar und den leckeren Speisen zu machen (ein wenig Erschafferstolz muss schließlich auch von meinen Seminarbuchern kommunizierbar sein).
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Tja – ich weiß nicht recht was ich zur Selbstdarstellung noch sagen soll – man muß mich erleben
(stellen Sie sich mich jetzt bitte schulternhochziehend und mit einem Lachen vor).
Überzeugen Sie sich doch einfach selbst und kontaktieren Sie mich. Lassen Sie uns über Ihre Wünsche in Bezug auf Ihre Hochzeit, Ihren Firmenevent oder auch Ihre Feier sprechen und Sie werden mich "Ruck Zuck" erleben, wie ich Ihnen Lösungen dazu präsentieren werde.
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Ein Bild meiner Ausbildungsstätte zum Koch.
Das Hotel Reichshof mit Charakter in Hamburg, gegenüber dem Hauptbahnhof. Leider hat dieses stilvolle Haus nach 104 Jahren geschlossen, das war ca. 2004.
Was mir bis zum heutigen Tage blieb ist die hanseatische Lehre in der Küche.
Das hat meine Arbeitsweise geprägt. Solide Speisen – für Gourmets präsentiert – vom Auge auf den Teller, vom Teller in den Mund und alles mit unbeschreiblichem kulinarischen Genuss.